Warum brauchst Du Online Marketing ?
Um es kurz und knapp zu sagen: "Wer nicht wirbt, der stirbt"
Wie Online Marketing im 21.Jahrhundert funktioniert und wie Du es mit einer individuellen Online-Marketing Strategie effizient für Dein Business einsetzt, erkläre ich ausführlich im Kapitel Online Marketing.
Leider machen sich Selbstständige und Kleinbetriebe erst Gedanken über ihre Marketingmaßnahmen, wenn die Aufträge einbrechen, die Kunden abspringen oder einfach die Umsätze schwächer werden.
Verändertes Kundenverhalten
Online Marketing hat durch die intensivere Nutzung des Internets von fast allen Altersgruppen an unverzichtbarer Bedeutung gewonnen, um Neukunden zu akquirieren und Stammkunden zu binden.
Wer sich hier ausschließlich auf Printmedien in Form einer Anzeige, Plakate und Aushänge verlässt, wird sehr schnell vom Wettbewerb durch das Internet überholt. Gerade die jüngere nachrückende Generation in Familienbetrieben, kennt die Bedeutung des Internets und ist schlau beraten, dies für Ihr Geschäft zu nutzen.
Der Kunde von heute, nutzt das Internet um sich über Deine Firma und deine Produkte zu informieren. Dabei trägt der Erste Eindruck der Firmenwebsite erheblich zur Meinungsbildung bei, gefolgt von Bewertungen und der Präsenz in Sozialen Netzwerken.
Online Marketing wird von Kleinbetrieben ignoriert
Doch gerade für langjährig am Markt etablierte Kleinunternehmen, steht das Thema Onlinemarketing nicht wirklich zur Debatte, wenn „der Laden läuft“.
Das komplexe Thema Online-Marketing wird solange ignoriert, bis die Umsätze einbrechen
Bei meinen Neukunden sehe ich häufig die Situation, dass eine kleine Website in der Funktion einer „Online-Visitenkarte“ erstellt wurde. Diese Seite soll die Firma repräsentieren, wird jedoch nicht in der Google-Suche von potentiellen Interessenten gefunden.
Frustration durch Ratlosigkeit mangels Know-How
Mangels kompetenter Beratung, glaubt man dass sich die Website im Netz „automatisch verbreitet“ und man nichts weiter tun müsste.
Dann merkt man schnell, dass die Seitenaufrufe ausbleiben, bzw. im Google-Suchergebnis der Wettbewerb auf den ersten Seiten vertreten ist und die eigene Firma quasi unsichtbar ist.
Schließlich unternimmt man verzweifelte Versuche, wie z.B. Eintragung in Verzeichniskataloge, bezahlte Werbung wie Google-Ads oder Facebook-Ads und hat schnell aufgegeben, da man das Gefühl hat Geld zu verbrennen ohne davon zu profitieren.
Oft wird dann von dem beauftragten Webdesigner – der aus Kostengründen meistens ein guter Freund aus dem Bekanntenkreis ist der „nebenbei“ Webseiten erstellt – erwartet, dass er durch das Internet innerhalb eines Monats ohne Kapitaleinsatz das Geschäfts ankurbelt.
Wenn dieser verzweifelte Versuch erfolglos bleibt und noch Werbebudget vorhanden ist, wird eine „professionelle Agentur“ beauftragt, die mit entsprechenden Versprechungen einem geschickt das letzte Geld aus der Tasche zieht. Eventuell gibt es kleine Erfolge, jedoch bleibt die Investition teurer, als der Gewinn durch die generierten Umsätze. Wodurch wieder Frustration entsteht und das Geschäft einfach schlecht weiterläuft oder im bedauerlichsten Fall insolvent geht.
Das Ergebnis ist, das die Unternehmensführung mit dem Thema Online Marketing innerlich abgeschlossen hat und die Firma in einen Abwärtstrend gerät, da der Wettbewerb es „besser“ macht.
Das muss alles so nicht kommen, wenn man sich frühzeitig den veränderten Marktbedingungen anpasst und sich auf seine Zielgruppe einstellt.